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Geld, Finanzen und Investment: Irgendwie Schlaraffenland und Dschungellabyrinth zugleich. Wie gut, dass sich im Zeitalter von Social Media ganz neue Möglichkeiten ergeben, Wissenslücken aus der Welt zu schaffen. So auch die Gruppe rund um den YouTube Kanal Finanzfluss, die nun ein Buch zum Thema veröffentlicht haben: Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest. (2022, Ullstein). Hier meine Eindrücke, Takeaways und Tipps.

Das arme Sparschwein und die Rente

Eines ist inzwischen Jedem klar: Die Spardose aus unserer Kindheit oder die Rentenauszahlungen in der Zukunft werden’s nicht retten. Weder unseren Traum vom Eigenheim, noch die Vorstellung von einem gemütlichen, sorgenfreien Lebensabend, den wir uns irgendwann alle einmal redlich verdient haben. Ich weiß, für Viele klingt das nach noch ganz weit weg und wer beschäftigt sich schon gern mit so unbequemen Dingen wie Inflation, Wirtschaftskrisen oder Rentenarmut? Vielleicht hat man auch eine grundlegend schlechte Einstellung zu Geld und möchte sich deswegen nicht damit auseinandersetzen? Mag sein. Aber schon beim Lesen des ersten Kapitels nehmen einem Thomas Kehl und Mona Linke den Wind aus den Segeln: Kein Grund ist Grund genug, um sich nicht mit den eigenen Finanzen zu beschäftigen – und es ist so einfach, dass es wirklich Jede:r kann.

Von nix kommt nix: Vorsorgen fürs Alter. (Bild: Ron Lach.Pexels)

Erstes klares Statement: Einen Finanzberater braucht es dazu nicht. Nur einen klaren Menschenverstand, um die offen zugänglichen Wissensmengen im world wide web filtern und beurteilen zu können. Obwohl viele Menschen den Beratern ihrer Bank vertrauen, so Kehl und Linke, spricht Einiges dafür, sich nicht auf die Empfehlungen zu verlassen. Der offensichtlichste Grund dafür ist die Profitorientierung der Banken. Jede Bank ist darauf angewiesen, mit ihren Verkäufen Umsätze zu generieren. Der zweite Grund, der vielleicht erst einmal nicht so augenfällig scheint, ist die damit einhergehende Eingrenzung des Angebots. Da Banken nur eine ausgewählte Produktpalette anbieten, ist die Auswahl des Kunden damit automatisch eingeschränkt – selbst, wenn gar keine bösen Absichten der Bank dahinter stecken mögen.

Bausparer & Co.: Vergebene Liebesmüh

Ich kann mich gut erinnern, wie böse meine Eltern waren, als ich, kurz nach meinem Umzug in die Pfalz, meinen Bausparer aufgelöst habe. Schlimm genug, dass ich beschlossen hatte ein lotterhaftes (Arbeits-)Leben in einem Tattoostudio zu führen – aber dann auch noch den guten, alten Bausparvertrag auf den Kopf hauen? Gut, dass ich nun weiß, dass das nicht die schlechteste Entscheidung war, die ich jemals getroffen habe. Denn so wirklich rentabel sind Bausparer, Riester & Co. schon lange nicht mehr. Oder waren es sogar nie. Um es etwas deutlicher zu machen, bleiben wir doch einfach einmal beim Bausparvertrag.

Auch wenn er in gewissen Fällen Vorzüge haben kann (zum Beispiel bei alten Verträgen, die noch mit 4 % Zinsen laufen), hat der Kunde wenig davon. Zuerst müssen 50 % des geplanten Betrags selbst angespart werden. Darauf gibt es dann Zinsen in Höhe von aktuell 0.1 Prozent. Für den Restbetrag bekommt man dann ein Darlehen – dessen Zinsen aber genauso teuer sind wie die der Bank. Die Leistungen, die es on top gibt, belaufen sich auf maximal 123 € pro Jahr. Und dafür fallen eine Abschlussgebühr von 1-1,6 Prozent auf die volle Bausumme und bis zu 20 € Jahresentgeld an. Klingt das nach gravierenden Vorzügen?

Bei Lebens- und Rentenversicherungen sind es noch deutlich schlechter aus. Riester und Rürup sind – gelinde gesagt – eine Lachnummer. Die kurze und schmerzlose Zusammenfassung: Wenig Erträge, mehr oder weniger hohe Gebühren, geringe Flexibilität. Kehl und Linke legen alle relevanten Zahlen verständlich und gut strukturiert dar und nicht zuletzt die übersichtlichen Tabellen und Berechnungen im Buch geben zumindest mir die endgültige Sicherheit, dass diese Angebote für mich definitiv nicht weiter infrage kommen. Aber was dann? Investieren, ist die klare Antwort.

Klarheit über die Zukunft kommt vor Investieren

Ich weiß nicht wies euch geht – aber für mich klang Investieren immer nach einer ganz großen Nummer, die weit von meiner Lebensrealität entfernt ist. Das Thema Finanzen kam bei uns Zuhause wenig bis gar nicht auf den Tisch. Hinzu kam, dass meine Tante bei der Bank arbeitete. Die regelt das schon, war die Grundannahme. Und zu große Experimente waren meinen Eltern schon immer suspekt, nicht nur in finanziellen Belangen. Das mag im ersten Moment zwar nach Sicherheit aussehen, aber man erkennt schnell den Trugschluß. Passivität in Geldangelegenheiten verhindert Sicherheit.

Ordnung, Überblick und Struktur in den eigenen Finanzen sind wichtig (Bild: Disha Sheta. Pexels)

Eigenverantwortung ist also das Zauberwort. Der erste Schritt dahin, so die Autor:innen, ist es, sich einen Überblick über die eigenen Einnahmen und Ausgaben zu verschaffen. Im zweiten, sich klar zu werden, welche Sparziele man überhaupt hat. Dazu gehört auch, sich klar zu machen, wie man später einmal leben möchte. Mietwohnung? Eigenheim? Inland? Ausland? Ergänzend ist es wichtig, die Höhe seiner späteren Rentenauszahlung zu kennen und zu wissen, um wieviel man aufstocken möchte (Übersichten und Rechner findet man dafür auf ihrer Homepage: Rentenrechner). Auf Basis dieser Daten kann man dann die monatliche Sparrate ausrechnen. Grundlegend gilt: 30 % Prozent des Einkommens ist hervorragend, 20 % ist Durchschnitt, 10 % das allerhöchste Minimum. Und diese Rate kann nun zum Teil klassisch gespart, zum Teil renditeorientiert angelegt werden.

Die Grundlage zum Investieren: Das 3-Kontenmodell

Als Basis für den Start raten Kehl und Linke dazu, sich ein 3-Kontenmodell aufzubauen, das aus folgenden Konten besteht:

  1. Ein klassisches Girokonto, auf dem alle Einnahmen ein- und auch alle laufenden Kosten abgehen. Dieses Konto sollte möglichst bei einer Bank liegen, die geringe bis gar keine Gebühren verlangt. Auch darüber haben die Verantwortlichen rund um Finanzfluss einen Anbietervergleich auf ihrer Seite, den ihr hier findet: Girokontovergleich.
  2. Ein Sparkonto, auf dem man seinen “Notgroschen” anspart und das weder Zinsen bringt, noch Gebühren kostet. Für den Notgroschen setzt man im Regelfall 3-6 Nettogehälter an, die als Rücklage für unvorhergesehene Kosten dienen und die so nicht angegriffen werden dürfen. Am Besten dafür eignet sich ein Tagesgeldkonto.
  3. Sobald der Notgroschen angespart ist, kann man mit dem Investieren anfangen. Dafür benötigt man ein Vermögenskonto, auf den per Dauerauftrag die Sparrate eingezahlt wird, die man investieren möchte. Das kann ein einfaches Konto oder gleich das Depotkonto selbst sein.

Nun stellt sich aber die Hauptfrage: Worin investieren wir denn nun und wie geht das? Auch hier haben die Autor:innen eine ganz klare Antwort: In stark diversifizierte ETF-Fonds, und das langfristig und risikoarm.

ETFs: Risikoarmes Investieren für Jedermann

Die Abkürzung ETF steht für Exchange Traded Fund und lässt sich als Topf voller Aktien unterschiedlicher Unternehmen verstehen. Von diesen Töpfen gibt es weltweit ca. 8000 und je nachdem, welchen ETF man betrachtet, enthalten diese von mehreren hundert bis über tausend Unternehmen. Sie werden wie Einzelaktien von bekannten Unternehmen wie Apple, Tesla, Adidas & Co. an der Börse gehandelt. Einfach gesagt: Der Wert, mit den Aktien dieser Firmen an der Börse gehandelt werden, verändert sich aus verschiedensten Gründen im Sekundentakt. Erwirbt man nun in Form von Aktien Anteile eines Unternehmens, hat der (Miss-)Erfolg dessen natürlich auch einen Einfluss auf den Wert der Aktien, die man selbst im Besitz hat. Kurzum, Gewinne mit Aktien sind abhängig von steigenden Kurszahlen und Dividenden-Erfolgen (also Gewinne der Unternehmen).

Gewinn gibt es somit nur, wenn sich beides oder zumindest eines davon im Plusbereich bewegt. Daher ist es gut, das Risiko auf möglichst viele Unternehmen zu verteilen. Investiert man in einen ETF, investiert man nicht nur in Apple oder nur in Tesla und ist nicht darauf angewiesen, dass genau diese Unternehmen Gewinn machen oder deren Aktien gut gehandelt werden. Stattdessen investiert man mit einem ETF wie z.B. dem MSCI World neben Apple und Tesla noch in knapp 1600 andere Unternehmen – die das Risiko, Verlust zu machen, ausgleichen.

Gutes vs. Schlechtes Risiko

Rendite gibt es nicht ohne Risiko, soviel machen die Autor:innen klar. Aber man kann es ausmerzen, indem man nur “gutes” Risiko eingeht. Während sich das “schlechte” Einzelrisiko auf den Misserfolg von einzelnen Unternehmen bezieht, der z.B. an Lieferschwierigkeiten oder Fehlentscheidungen liegen kann, ist “gutes” Marktrisiko das übliche Schwanken des Wirtschaftsmarktes an sich. Das lässt sich zwar nicht verhindern, aber aussitzen. Womit der Aspekt des langfristigen Investieren ins Spiel kommt. ETFs sind nichts für den schnellen Gewinn. Hier sollte weder Geld investiert werden, das man über kurz oder lang wieder braucht, noch sollte der ETF aufgelöst oder großartig geändert werden. Umso länger ein ETF investiert bleibt, umso mehr gleichen sich Schwankungen wieder aus und – so zeigen es die Statistiken bisher – pendeln sich dank der “Regression zum Mittelwert” bei einem langfristigen Renditegewinn von ca. 7 % vor Inflation ein.

Investieren: Lieber ein bisschen weniger Las Vegas, dafür mehr Sicherheit (Bild: Romanov. Pixabay)

Das Einziges was es dazu braucht, ist Geduld und etwas kühles Gemüt, um die teils doch starken Schwankungen zu ignorieren. Dann wird man dafür unter anderem mit dem Zinseszinseffekt belohnt, der sich erst auf Dauer wirklich bemerkbar macht und dazu beiträgt, dass sich das eigene Kapital mit den Jahren viel einfacher vermehrt. Um diesen zu nutzen, sollte man sich für einen thesaurierenden ETF statt einem ausschüttenden ETF entschieden, da dieser die Dividendengewinne nicht auszahlt, sondern gleich wieder reinvestiert. Für mich ein kleiner Augenöffner zum Thema Schwankungen war die Idee, sie als Chance zu sehen:

Statt auf die Minuszahlen im Depot zu schauen, sieh dir lieber die Anteile deiner ETFs an, die du bereits gekauft hast. Und wie daraus mehr und mehr Anteile werden – denn das ist alles, worauf es ankommt.

Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest S. 241

Wieder in die Balance finden: Rebalancing des Portfolios

Schließlich sind bisher nach jedem Kurssturz die Kurse wieder gestiegen. Und wenn du in der “Krisenzeit” günstig Anteile einkaufst, hast du mehr Anteile, deren Wert bei Kursanstieg mit ansteigt. So einfach ist die Rechnung. In dem Fall ist Passivität also sehr wohl gewünscht. Anpassungen der Investmentstrategie im Sinn eines “Rebalanceing” sind nur unter folgenden Bedingungen ratsam:

  1. Bei mehr als 5 % Abweichung von dem eigentlich Verhältnis von Sicherheitsbaustein (auf dem Sparkonto) und Renditebaustein (investiertes Kapital) oder im Verhältnis der verschiedenen ETFs des Weltportfolios wie z.B. dem 70/30-Weltportfolio.
  2. Schwankungen über 10 %

Einmal jährlich sollte überprüft werden, ob es notwendig ist, einzugreifen. Tun kann man das, indem man das Investment in die ETFs anpasst und den Sparplan an entsprechender Stelle pausiert und/oder an anderer Stelle erhöht. Womit wir auch schon beim Thema wären, wie zur Hölle das Ganze eigentlich funktioniert.

Bei Kursschwankungen wieder zurück in die Balance finden (Bild: ha11ok. Pexels)

Erste Schritte: ETF Wahl, Depoteröffnung und Sparplan

Um mit dem Investieren starten zu können brauchst du 3 Dinge: Ein Depot, eine Vorstellung wieviel du jeden Monat investieren möchtest und den ETF oder das ETF-Portfolio, in das du diese Sparrate monatlich investieren möchtest. Um eine Entscheidung zu treffen, welche ETFs am Besten zu dir passen oder welche Zusammensetzung für ein ETF-Portfolio du bevorzugst, solltest du am Besten selbst das Buch lesen oder ein Video zum Thema gucken (z.B. ETF-Portfolios-Vergleich). Hier nur kurz eine Übersicht, welche Möglichkeiten es gibt und wofür ich mich entschieden habe:

  1. Ein All-in-one ETF, dessen beinhalteten Unternehmen den ganzen Weltmarkt abdecken
  2. Das klassische 70/30 Welt-Portfolio, mit dem du zu 70 % in einen ETF investiert, der die Industrieländer abdeckt (z.B. den MSCI World) und zu 30 % auf Schwellenländer setzt (z.B. den MSCI Emerging Markets)
  3. Das Weltportfolio mit mehr Gewichtung auf Europäische Unternehmen mit einer Aufteilung von 50 % Industrieländer, 30 % Schwellenländer und 20 % Europa (z.B. MSCI World, MSCI Emerging Markets und STOXX Europe 600)
  4. Etwas mehr risikiobehaftet mit zusätzlichem Investment in Immobilienaktien und Rohstoffe (mehr Infos dazu auch im Buch)

Ich werde, wie Thomas Kehl selbst, auf das klassische 70/30 Weltportfolio setzen.

Bild: Sergei Tokmakov (Pexels)

Um zu starten braucht es außerdem ein Depot, über das der Sparplan eingerichtet werden kann. Dabei sollten keine große Gebühren anfallen. Inzwischen gibt es sehr günstige Angebote, so Kehl und Linke. Es sollten weder Depotkosten noch so etwas wie “Negativzinsen” oder “Verwahrentgelt” berechnet werden und auch pro Order (also Einkauf per monatlicher Sparrate) max. 1 €. Aber selbst für den Sparauftrag gibt es mittlerweile viele Anbieter, die diesen kostenfrei ausführen. Ich habe vor mit Trade Republic zu starten, aber auch in diesem Fall könnt ihr die Anbieter auf Finanzfluss noch einmal vergleichen. Wenn Alles eingerichtet ist, heißt es mindestens 15 Jahre lang Sparrate für Sparrate in Form eines “Dauerauftrags” in die gewählten ETFs investieren und hoffentlich der Inflation ein Schnippchen schlagen.

Was ihr noch so Tolles im Buch findet…

Die Autor:innen des Buchs liefern natürlich noch jede Menge weitere Infos, Berechnungen, Statistiken und Tipps, die ich euch nur wärmstens ans Herz legen kann. Hier einige Beispiele:

  • Abwägen von Sicherheits- und Renditebaustein
  • Wie wird ein ETF zusammengesetzt und was hat das mit Indizes zu tun?
  • Mieten oder Kaufen – für wen ist was besser geeignet und warum?
  • Welche Erträge werden wie versteuert und was sollte man hier in Bezug auf ETFs wissen?
  • Welche Möglichkeiten gibt es in Bezug auf ETFs und Nachhaltigkeit?
  • uvm.

Besonders großartig finde ich, wie Kehl und Linke es schaffen, in ihrem Buch ein solch komplexes Thema von A bis Z in verständlicher Sprache aufzufächern und dabei scheinbar an alles gedacht zu haben. Statistiken, Abbildungen und Berechnungen helfen, um das abstrakte Konzept “Investieren” greifbar zu machen. Einfach zu etwas, zu dem Jede:r Zugang hat – oder man könnte sogar sagen ein Recht darauf, um ein besseres, abgesichertes Leben zu führen. So erläutern die Autor:innen im letzten Kapitel auch noch einmal, warum Geld eben doch glücklich(er) macht. Für mich die große Erkenntnis hier: Selbstverwirklichung steht nicht ohne Grund an der obersten Spitze der Maslowschen Bedürfnispyramide – sie kostet Geld, und wer keines hat, kommt gar nicht erst bis dahin, wie Kehle und Linke anhand Rutger Bergmans Erkenntnissen erklären:

Arme Menschen treffen dumme Entscheidungen […] Weil es an Geld, Zeit und Ressourcen mangelt, um strategisch zu handeln. Ist das Geld knapp, ist man gezwungen, kurzfristige Entscheidungen zu treffen […] Erst wenn die relevanten Bedürfnisse gestillt sind und das tägliche Auskommen gesichert sind, ist ein Mensch überhaupt in der Lage über die Zukunft nachzudenken – sich sinnvolleren und wirklich erfüllenden Aufgaben zu widmen – oder gar sich selbst zu verwirklichen.

Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest S. 265 ff.

Es ist also Zeit, dass wir uns auf unsere Finanzen stürzen, Entscheidungen für unsere Zukunft treffen und vielleicht dann ja zusammen in ein neues Jahr mit ETF-Sparplan starten.


Disclaimer: Investieren ist nie risikofrei und bedarf guter Vorbereitung und eigener Recherche. Auch wenn ihr den Artikel gelesen habt und es alles ganz einfach klingt, seid ihr in der eigenen Verantwortung euch zu informieren, bevor ihr euer Geld investiert. Alle Infos sind dem Buch von Thomas Kehl und Mona Linke entnommen und entsprechen nicht meinen eigenen Erfahrungen.

Hier geht’s einmal zum Buch: Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest: Der entspannte Weg zum Vermögen.

Wer noch ein bisschen Inspiration zu Finanzen braucht, findet hier meinen Artikel zum Thema Budgeting: Sparen Low Budget: Die Umschlagmethode. – Natascha Huber (natascha-huber.de)

Und wer lieber ganz was anderes lesen will, vielleicht ist ja das was für euch: Timothy Morton: Ökologie & Star Wars – Natascha Huber (natascha-huber.de)

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Natascha Huber